Gay-Dating – welche Singlebörse ist die beste?
Mit dem enormen Anstieg der Nutzer von Online-Dating festigen sich auch immer mehr Portale für Schwule auf dem Markt. Dabei wissen die wenigsten, dass die Gay-Szene schon sehr lange im Internet auf Partnersuche geht. Egal ob Partnervermittlung, Singlebörse oder Casual-Dating – auch beim Flirten unter Homosexuellen ist für jeden Geschmack etwas dabei. Da die gleichgeschlechtliche Liebe unter Männern mittlerweile auch gesellschaftlich akzeptiert wird, hat sich der schwule Dating-Markt natürlich weiterentwickelt und vergrößert.
Der Testsieger gayPARSHIP hat dabei besonders überzeugen können, da hier passende Kontaktvorschläge und ein hohes Niveau vorzufinden sind. Laut eigenen Angaben liegt die Erfolgschance bei stolzen 38 %.
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Selbstverständlich haben auch andere Plattformen in unserem Vergleich recht gut abgeschnitten. Da wir ausschließlich Dating-Profis mit der Durchführung und Auswertung unserer Berichte beauftragen, sind wir stets in der Lage euch ein verlässliches und ehrliches Ergebnis zu präsentieren. Im Folgenden zeigen wir auf, wie wir hierbei vorgegangen sind und welche Faktoren zu einer erfolgreichen Partnersuche beitragen.
Traummann finden leicht gemacht
Inhaltsverzeichnis
Wichtige Kriterien
- Mitgliederstruktur
- Große Auswahl an Kontaktmöglichkeiten
- Benutzerfreundlichkeit
- Fake-Schutz
- Sicherer Umgang mit persönlichen Daten
- Faires Preis-Leistungs-Verhältnis
Bevor ihr mit dem Flirten loslegt, solltet ihr euch darüber im Klaren sein, was genau eure Vorstellungen sind. Sucht ihr die große Liebe? Oder soll es doch nur ein unverbindlicher Flirt sein? Da auf gewissen Portalen sogar spontane Sextreffen im Mittelpunkt stehen, macht es demnach wenig Sinn, hier nach dem Partner fürs Leben zu suchen. Dafür eignen sich die sogenannten Partnervermittlungen am besten. Wenn ihr eher der „Flirty-type“ seid, dann empfehlen wir die etwas lockeren Singlebörsen. Für ein unverbindliches Abenteuer und One-Night-Stands stehen euch die Casual-Dating Portale zur Verfügung.
Ein weiterer entscheidender Punkt bei der Auswahl sind natürlich die Kosten. Diesbezüglich gibt es sowohl Portale im niedrigen als auch im oberen Preissegment. Da man ja nicht zwingend Unmengen an Geld ausgeben möchte, hat unser Team auch das Preis-Leistungs-Verhältnis der verschiedenen Anbieter überprüft. Hierbei mussten wir feststellen, dass gute Qualität nicht immer teuer sein muss. So haben einige Webseiten im niedrigeren Preissegment uns durchaus überraschen können. Viele Portale bieten ihren Usern eine große Menge an verschiedenen Funktionen an, die bereits für wenig Geld zu bekommen sind. Das Klischee, dass Online-Dating immer auch mit hohen Kosten verbunden ist, konnten wir wiederlegen. Mehr Infos dazu findet ihr in unseren Testberichten.
Affäre oder ernste Beziehung
Da die Zielgruppe einer jeden Flirtseite unterschiedlich ist, möchten wir kurz erläutern, was euch auf den verschiedenen Plattformen erwartet. Grundsätzlich lassen sich alle Anbieter in drei Hauptkategorien unterteilen:
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Singlebörse |
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Eine Partnervermittlung eignet sich besonders für Singles, die auf der Suche nach einer festen und seriösen Beziehung sind. Nach der Anmeldung folgt stets ein sogenannter „Persönlichkeitstest“. Basierend auf den gegebenen Antworten ermittelt ein Matching-Algorithmus passende Partnervorschläge, welche euch in regelmäßigen Abständen zugesendet werden. Leider ist eine manuelle Suche hier nicht möglich. Diese Art des Online-Datings ist hauptsächlich für langanhaltende Partnerschaften angedacht.
Bei einer Singlebörse dreht sich alles vorrangig ums Flirten und Spaß haben. Das Publikum ist meist bunt gemischt und nicht zwingend auf der Suche nach einer festen Partnerschaft. Die Atmosphäre ist locker und die vorhandenen Kontaktmöglichkeiten werden oft mit diversen Dating-Spielen angereichert. Mit Hilfe einer manuellen Suchfunktion könnt ihr selber Ausschau nach potenziellen Flirtpartnern halten, mit denen es durchaus auch zu realen Treffen kommen kann.
Eine Casual-Dating Plattform wiederum verfolgt ein ganz anderes Dating-Konzept. Hier geht es ausschließlich um die schönste Nebensache der Welt: Sex! Hier treffen sich sowohl Singles als auch Paare, um gleichgesinnte Menschen für unverbindliche Abenteuer und heiße Flirts zu treffen. Auch Affären und One-Night-Stands sind möglich. Selbstverständlich werden dabei Diskretion und Privatsphäre sehr groß geschrieben. Ein sehr beliebtes Portal hierfür ist zum Beispiel Gay.de.
Hohe Userzahlen = Hohe Erfolgschancen?
Bei jeder Singlebörse haben die Mitglieder einen enormen Einfluss auf die jeweiligen Erfolgschancen. Je höher die Zahl der Nutzer, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit jemanden kennenzulernen. Laut einer Schätzung gibt es hierzulande 10 % Homosexuelle, was sich zunächst wenig anhört. Betrachtet man in diesem Zusammenhang die Mitgliederzahlen der einzelnen Singlebörsen für Schwule, ist der Anteil der aktiven User relativ hoch. Bei der Auswahl der passenden Webseite, sollte man demnach auch immer ein Auge auf die Anzahl der Nutzer haben. Des Weiteren zeigt sich hier auch, wie seriös ein Portal wirklich ist. Immerhin würden sich nicht mehrere Millionen Singles anmelden, wenn man es mit Abzocke oder Betrug zu tun hat. Von daher spielt dieser Punkt auch in allen unseren Testberichten eine zentrale Rolle und darf nicht unbeachtet bleiben.
Im Gegensatz zu den Hetero-Singlebrösen, muss beim Gay-Dating nicht auf die Geschlechterverteilung geachtet werden. Hier versteht es sich von selbst, dass ausschließlich schwule Männer, Bi- und Transsexuelle nach einem Partner suchen. Im Durchschnitt liegt die Altersbegrenzung fürs Flirten im Netz bei 16 oder 18 Jahren, wobei es immer auf das jeweilige Portal ankommt. Casual-Dating Plattformen sind natürlich nur Erwachsenen zugänglich. Hier wird eine strenge Altersprüfung durchgeführt, um sicher zu gehen, dass sich keine minderjährigen User anmelden können.
Bevor man sich für einen gewissen Anbieter entscheidet, sollten immer auch die Mitgliederzahlen angeschaut werden. Schließlich macht es keinen Sinn, sich bei einer Singlebörse anzumelden, die nur eine geringe Anzahl an Nutzern hat. Dadurch reduziert ihr nur die eigenen Erfolgschancen zu finden, wonach ihr sucht.
Das perfekte Profil
Ein Punkt mit dem ihr eure Kontaktquote positiv beeinflussen könnt, ist die eigene Profilerstellung. Hierbei ist es eindeutig von Vorteil, wenn ihr so viele Informationen wie möglich angebt. In den meisten Fällen werden zuerst immer die „Standard-Eingaben“ wie Alter, Größe, Wohnort, etc. abgefragt. Da diese nicht so viel Zeit in Anspruch nehmen, werdet ihr binnen weniger Minuten fertig sein. Zusätzlich bieten einige Webseiten noch sogenannte „Freitextfelder“ an. Hier könnt ihr eurer Kreativität freien Lauf lassen und zum Beispiel eure Interessen und Hobbys angeben. Oft ist es auch möglich, hierbei näher auf seine eigene Persönlichkeit und Charakterzüge einzugehen. So erfahren die anderen User auf einem Blick wichtige Details und können ohne viel Zeitaufwand entscheiden, ob sie euch kontaktieren möchten oder nicht.
Viele Portale stellen ihren Nutzern auch ein Textfeld für die Eingabe des momentanen Status oder Gefühlszustand zur Verfügung. Auch hier raten wir euch, etwas individuelles zu eurer momentanen Lage zu schreiben. Egal ob lustig, frech oder traurig – den anderen Mitgliedern wird dadurch signalisiert, ob man offen für Kontaktanfragen ist.
Ein weiterer wichtiger Aspekt, der zu einer erhöhten Klickrate führen kann, ist die Auswahl des passenden Profilfotos. Wir empfehlen euch stets ein Bild zu verwenden, auf dem ihr klar und deutlich zu erkennen seid. Stellt sicher, dass es nicht übermäßig bearbeitet ist und keine weiteren Personen darauf zu finden sind. Diese Anforderungen zählen für die meisten Portale, wobei es für Casual-Dating Plattformen noch einmal gesonderte Bedingungen gibt. In unseren Testberichten wird diesbezüglich detaillierter darauf eingegangen. Auch bieten viele Portale ihren Mitgliedern die Möglichkeit, selber zu entscheiden, welche anderen User das eigene Profil einsehen können. Für uns ein ganz klarer Pluspunkt in Bezug auf den Schutz der Privatsphäre.
Natürlich möchten wir euch nicht verschweigen, dass es sehr viele Singlebörsen gibt, die Probleme mit „Fakern“ haben. Selbst in der Gay-Dating Szene sind diese „Schummler“ vereinzelt vertreten. Um dieses Problem in den Griff zu bekommen, nutzen die meisten Flirtseiten verschiedene Sicherheitsmaßnahmen. So müssen Neumitglieder unter anderem einen Authentifizierungsprozess durchlaufen, welcher via Telefon oder Bildbeweis ablaufen kann. Dass diese Maßnahmen wichtig und unumgänglich sind, dürfte wohl jedem klar sein. Schließlich möchtet ihr ja auch nicht eure Zeit damit verschwenden, mit irgendeinem Fake-Profil zu chatten. Des Öfteren gibt es auch User, die die Konversation auf einer anderen Webseite fortführen möchten, da es dort „angenehmer“ und „ruhiger“ vonstattengeht. Solche Anfragen sind meistens sehr unseriös und sollten sofort gemeldet werden.
An dieser Stelle können wir euch allerdings schon verraten, dass auf den meisten Gay-Dating Seiten, genau wie bei vielen Lesbenbörsen, nur sehr wenige Fakes unterwegs sind. Hiervon waren wir positiv überrascht und konnten somit viele Pluspunkte verteilen.
Insgesamt lässt sich also festhalten, dass es bei der Erstellung des Profils einige Faktoren gibt, die ihr unbedingt beachten solltet. Nehmt euch also ruhig ein bisschen Zeit und überlegt, welche Informationen ihr mit dem Rest der Nutzer teilen möchtet. Selbstverständlich sollte man nicht alles über sich preisgeben, schließlich gibt es genug Details, die auch privat bleiben müssen. Aber eine „gesunde Menge“ an persönlichen Informationen bringen euch definitiv schneller ans Ziel – egal ob feste Beziehung, Flirt oder Abenteuer.
Schwule Nutzer direkt kontaktieren
Stellt euch folgendes Szenario vor: Ihr habt euch erfolgreich bei einer Plattform angemeldet und seid auch mit der Profilerstellung fertig. Anhand der vorhandenen Suchfunktionen habt ihr bereits den einen oder anderen attraktiven Mann gefunden. Nun ist es an der Zeit einen ersten Flirtversuch zu starten. Um euch eine passende Hilfestellung bei der Suche anzubieten, möchten wir in dem nun folgenden Abschnitt näher auf die verschiedenen Optionen eingehen.
Als erstes müssen wir hier die klassische Privatnachricht nennen. Es gibt keine Schwulen-Dating Webseite, die diese Art der Kommunikation nicht anbietet. Sobald ihr einen Flirtpartner ausgemacht habt, könnt ihr diesem einfach eine persönliche Mitteilung schicken und erfahrt binnen kurzer Zeit ob gegenseitiges Interesse besteht. Eine Methode mit der man eigentlich immer auf der sicheren Seite steht. Häufig vorhandene Kontaktmöglichkeiten sind:
- Privatnachrichten – Senden von persönlichen Mitteilungen an andere Singles.
- Video-Funktion – Hiermit lässt sich ein Live-Kontakt in Echtzeit herstellen.
- Vorformulierte Fragen – Flirtfragen zum schnellen Kennenlernen.
- Geschenke schicken – Eine kleine Aufmerksamkeit kann für große Freude sorgen.
- Pinnwand – Um dem Gegenüber einen kurzen Gruß zu hinterlassen.
- Chat – Ermöglicht eine schnelle und direkte Kommunikation mit anderen Usern.
Wem das allerdings zu „normal“ und „langweilig“ ist, für den haben sich einige Portale abwechslungsreiche Alternativen überlegt. Nicht selten wird den Singles zum Beispiel ein eigener Live-Chat oder diverse Dating-Spiele zur Verfügung gestellt. So dürfen sich die Nutzer über interessante Features wie „Date-Roulette“ oder einen „Live-Radar“ freuen. Auch das Erstellen eigener Gruppen oder Foren gehört mittlerweile zur „Standard-Ausrüstung“ vieler Partnerbörsen. Auf diesem Weg kann man sich auch Tipps und Tricks zu gewissen Alltagsproblemen einholen.
Gays mit Gratis-Abo treffen?
Das Registrieren bei einem Gay-Portal ist meistens komplett kostenfrei. Solltet ihr schon während eurer Anmeldung aufgefordert werden, einen gewissen Geldbetrag zu bezahlen, solltet ihr ganz schnell den Anbieter wechseln. Solche Methoden sind zumeist unseriös und mit Abzocke verbunden. Bereits nach der erfolgreichen Anmeldung seid ihr in Besitz einer sogenannten „Basis-Mitgliedschaft“. Hiermit ist es möglich das eigene Profil zu erstellen, Bilder hochzuladen, die Suchfunktion zu nutzen und in machen Ausnahmefällen auch andere Männer anzuschreiben. Allerdings ist das nicht die Regel. Damit ihr einen besseren Überblick bekommt, ob es überhaupt möglich ist mit einem Gratis-Abonnement richtig zu flirten, haben wir eine kleine Auflistung erstellt.
Registrierung
Um sich bei einer Singlebörse für Schwule anzumelden, werden euch vorerst keine Kosten entstehen. Viele Anbieter wissen, dass man sich erst einmal einen Überblick über das jeweilige Portal und deren Mitglieder machen muss. Aus diesem Grund bekommt jedes Neumitglied, nach erfolgreicher Registrierung, stets ein Gratis-Abonnement mit diversen Grundfunktionen gestellt. Die Anmeldung an sich ist meistens mit wenigen Klicks erledigt. Die einzigen Voraussetzungen sind eine gültige E-Mail-Adresse, ein eigens ausgedachter Nutzername und ein Passwort.
Profilerstellung
Auch das Vervollständigen der eigenen Visitenkarte ist ohne jegliche Kosten verbunden. So könnt ihr alle wichtigen Daten eingeben und somit etwas mehr Einblick in eure Vorlieben und Abneigungen gewähren. Standard-Attribute wie Alter, Gewicht, Wohnort, etc. werden als erstes abgefragt. Im nächsten Schritt könnt ihr dann meistens mehr ins Detail gehen und auch Freitextfelder nutzen, soweit diese vorhanden sind. Nutzt euer Profil als eine Art Steckbrief oder Visitenkarte. Je mehr Informationen zu finden sind, desto höher sind die Chancen angeschrieben zu werden.
Bilder hochladen
Natürlich ist das Profil ohne Foto nicht viel wert. Deshalb umfasst eine Gratis-Mitgliedschaft auch die Funktion „Bilder hochladen“. Bei einigen Portalen könnt ihr sogar ganze Galerien zusammenstellen. Wie bereits erwähnt, sollte man auf jegliche Bearbeitungstools verzichten. Nur so erspart ihr euch einige peinliche Momente bei einem möglichen Live-Date.
Suchfunktion
In den meisten Fällen wird die Suchfunktion zwar nur eingeschränkt angeboten, dennoch genügt es, um nach anderen Singles Ausschau zu halten. Die Einschränkung besteht darin, dass man die Ergebnisse nur nach einigen wenigen Kriterien filtern kann. Um eine Detailsuche vorzunehmen, benötigt ihr eine Premium-Mitgliedschaft. Nichtsdestotrotz kann man so erst einmal herausfinden, welche Art von Singles auf der Plattform unterwegs sind, und ob es einem zusagt. Schließlich ist die finale Kontaktaufnahme mit anderen Usern nur ganz selten mit einem kostenlosen Abonnement möglich.
Je nach Dating-Anbieter gibt es natürlich auch noch weitere Gratis-Funktionen, die den Mitgliedern angeboten werden. Gerade bei Dating-Seiten, die primär über eine mobile App funktionieren, gibt es interessante Kennenlern-Features, wie zum Beispiel einen sogenannten „Flirt-Radar“. Wiederum andere bieten die Erstellung von Favoriten- oder auch Besucherlisten ohne Bezahlung an. Selbst diverse Events und Reisen, auf denen man andere Singles treffen kann, werden von einigen Plattformen organisiert, wobei man hierfür allerdings eine kostenpflichtige Premium-Mitgliedschaft benötigt.
Auch von unterwegs auf Männerfang gehen
Das Thema App spielt selbstverständlich auch beim Gay-Dating eine sehr große Rolle und stellt somit einen primären Erfolgsfaktor dar. Wer als Singlebörse über keine Web-Applikation verfügt, der sollte dringend eine entwickeln lassen. Die einzige Ausnahme sind die Casual-Dating Anbieter. Da es hier ausschließlich um Erotik, Sex und Seitensprünge geht, wäre eine solche Anwendungssoftware eher von Nachteil. Schließlich möchte kein User irgendwelche Beweise für die Nutzung eines solchen Services auf seinem Handy hinterlassen.
Für Single- und Partnerbörsen hingegen ist ein eigenes Smartphone-Programm unumgänglich. Ein gutes Beispiel bietet hier das Gay-Portal Grindr. Der Anbieter konzentriert sich hauptsächlich auf seine App und bietet dementsprechend auch keine Web-Version an. Erfolgreich ist die Plattform allemal.
Da die meisten Menschen in unserer modernen Gesellschaft, so gut wie alles von ihrem Mobiltelefon aus tätigen, möchte man auch auf die Suche nach attraktiven Männer von unterwegs aus nicht verzichten. Es ist einfach nutzerfreundlicher, wenn man an der Bushaltestelle oder in der U-Bahn Nachrichten von potenziellen Flirtpartnern abrufen kann, ohne erst einmal zu warten, bis man am heimischen PC oder Laptop sitzt.
Wer sich auf dem hart umkämpften App-Markt durchsetzen möchte, dessen Produkt sollte auf allen wichtigen Geräten störungsfrei laufen. Egal ob Android, iOS, Windows oder Blackberry – Einschränkungen sollte es keine geben. Auch der Download- bzw. Installationsvorgang sollte einfach und unkompliziert sein. Dass eine Anwendung zum mobilen Dating kostenfrei sein sollte, versteht sich unserer Meinung nach von selbst.
Sicherheit und Datenschutz
Anonymität und Nutzersicherheit spielen vor allem beim Online-Dating eine sehr wichtige Rolle. Schließlich geben die User viele personengebundenen Informationen ein und möchten natürlich nicht, dass diese ohne deren Wissen weitergegeben werden. Aus diesem Grund haben wir die Anbieter auch in diesem Bereich auf Herz und Nieren geprüft und sind teilweise zu sehr erstaunlichen Ergebnissen gekommen. Auch die diversen Authentifizierungen und Checkverfahren tragen zu einer besseren Sicherheit auf den Plattformen bei. Schließlich hält man so die Fake-Quote gering und bietet den Usern einen größeren Schutz der Privatsphäre. Darüber hinaus wollten unsere Tester auch in Erfahrung bringen, was mit den ganzen persönlichen Informationen passiert, wenn man sein Profil komplett entfernen lassen möchte. Ein Punkt, den viele User komplett außer Acht lassen. Bei der Bezahlung hingegen ist eine sichere SSL-Verbindung mittlerweile Standard und auch weitestgehend vorhanden. Die häufigsten Sicherheitsmaßnahmen sind:
- Authentifizierung des eigenen Profils durch ID-Checks oder manuelle Bilderprüfung.
- SSL-Verbindungen, die für den Schutz der privaten Daten sorgen – vor allem bei der Bezahlung.
- Kontrolle darüber, wer das eigene Profil einsehen kann. Trägt zum Schutz der Privatsphäre bei.
Die meisten Plattformen nutzen verschiedene Sicherheitsmechanismen, um eure privaten Daten so gut wie möglich zu schützen. Achtet von daher immer darauf, dass eure Informationen nicht an Dritte weitergeleitet werden und lest vor der Anmeldung stets die geltenden AGB.
Benutzerfreundlichkeit beim Gay-Dating
Selbst die besten Sicherheitsvorkehrungen nutzen einem nichts, wenn das Flirt-Portal keinen Wert auf die Einfachheit der Navigation legt und zu überladen ist. Eine gute Schwulenbörse erkennt man daran, dass sich selbst ein absoluter Laie binnen weniger Minuten orientieren und die Funktionen nutzen kann. Hier sind die Anbieter mit weniger „Schnick Schnack“ ganz klar im Vorteil. Ein gutes Design und eine einfache Navigation helfen dabei. Selbst die Suchfunktionen sollten unkompliziert und selbsterklärend sein. Nur so ist es möglich, seinen Nutzern ein hohes Maß an Zufriedenheit zu bieten. Wem nützt denn schon eine High-Tech-Flirtseite, auf der sich nur ganz wenige zurechtfinden? Ein ganz wichtiger Punkt, den wir in keinem unserer Vergleiche ausgelassen haben.
Tipps & Tricks für schwule Kontakte
Damit ihr bei eurer Flirt- oder Partnersuche erfolgreich seid, empfehlen wir euch zu jeder Zeit die Sache ganz locker anzugehen. Überstürzt nichts und macht euch bereits vor der Anmeldung ausreichen Gedanken, welche Interessen ihr überhaupt verfolgt. So spart ihr euch viel Zeit und wahrscheinlich auch eine Menge Geld. Unsere Erfahrungsberichte helfen euch selbstverständlich auch bei der Auswahl zur besten Gay-Dating Seite.
Wenn ihr auf der Suche nach einer festen Partnerschaft seid, dann ist unser Testsieger gayPARSHIP natürlich genau die richtige Adresse. Hier bekommt ihr passende Partnervorschläge geliefert, die genau auf eure Interessen zugeschnitten sind. Wer lieber flirten möchte oder sogar auf heiße Erotik steht, der findet hier bei uns natürlich auch das passende Portal.